Wenn euch das jetzt nichts sagt, ist es höchste Zeit, "The curious incident of the dog in the nighttime" von Mark Haddon zu lesen.
Ich habe ausserdem ein verdammt hässliches Handy gekauft. Ich lief in den Laden und sagte zu dem guten Mann, dass ich eine prepaid karte zusammen mit ihrem billigsten Handy haben möchte. Und von den billigsten solls wenigstens auch das hässlichste sein. Mission accomplished. Ich weiß noch nicht, ob ich es "Chastidy" oder "Tinkerbell" nennen soll. Schwierig.
Zu Guter Letzt: Meine friendly neighbourhood tube station. Bow Road. Ist sie nicht stattlich? Ist sie nicht wunderwunderschön? Schaut der junge Mann im Kapu nicht ein bisschen eigenartig?
Von hier aus bringen mich Central-, Hammersmith- und Districtline binnen 20 min zum Oxford Circus. Und in 10 Minuten ins Herz des Eastends, wo momentan die Action abgeht. In Sachen Raubüberfälle UND Partys und artsy fartsy stuff.
Meine Mitbewohner gehen unter der Woche um zehn ins Bett. Menschen in fester Anstellung sind eigenartig. Ist so ein bisschen so, wie wieder bei Mama und Papa wohnen. So von wegen leise sein des Nächtens. Warum muss ich auch immer so viel Rücksicht nehmen... Manchmal wär's spaßiger, ein Spaten zu sein.
Morgen hab ich meinen Termin beim Koordinator von der neuen Uni. Mal gucken, was passiert.
P.S.: Ein Pfund für jedes mal, wenn ich an einem Starbucks vorbeilaufe. Das wäre schön. Der Starbucks im Starbucks ist nicht mehr weit entfernt, ich sag's euch.
Ich wär für Tinkerbell :-)
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße und geniess die Zeit ...
wenn ich mir den jungen mann so angucke, liebe julia, dann denke ich, es wäre vielleicht zeit für ein "swiss army knife"...
AntwortenLöschenanyway, take care and stay safe! and watch out for red five cars in a row as every day could be a super good day (just close your eyes if the red turns out to be yellow)!
die uni rockst du morgen :-)
thunfischpizza! nina